Bilanz D1-Jugend 2018/19

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Nach­dem die Jungs der D1-Jugend vor allem und auss­chliesslich in der Hin­runde der Meis­ter­schaft­srunde der Stadtli­ga B mit dem höheren Tem­po und dem stark erhöht­en kör­per­lichen Ein­satz der Spiele zu kämpfen hat­ten und somit, mit  nur einem Punkt, den let­zten Platz der Tabelle aus­füllen durften, hat die Mannschaft in der Rück­runde beein­druck­end gezeigt das sie lern­fähig ist.

In nur einem Spiel der Rück­runde ging gar nichts, vielmehr waren wir in allen anderen Spie­len entwed­er dran am Punk­t­gewinn oder noch bess­er haben Punk­te mitgenom­men. Dieses wurde belohnt mit dem drit­ten Tabel­len­platz der Rück­run­den­wer­tung, hin­ter dem Staffelsieger Gop­peln und der U11 von Dynamo ist das dann doch eher der Platz auf dem wir uns wohler fühlen.

Im let­zten Punk­t­spiel der Sai­son in Büh­lau war es dann auch die Dynamo U11 die mit dem Kaiser­wet­ter gewürzt mit Schwüle bess­er zurecht kam und uns gle­ich mal 4 Tore in der ersten Hal­bzeit ein­schenk­te, der Charak­ter der Mannschaft wurde aber dann in Hal­bzeit 2 wirk­sam, auf 2:4 herange­spielt und dem 3 und 4 Tor näher als Dynamo der Num­mer 5  (nur
die Chan­cen­ver­w­er­tung …) zeigten die Jungs was in ihnen steckt, dass Dynamo dann doch noch die 5 ein­net­zte, war ein­er­seits unser­er bedin­gungslosen Offen­sive und ander­er­seits der mit Überblick geschul­ten Kon­ter­fähigkeit der Dynamos geschuldet. Ein sehenswertes Spiel auf hohem Niveau ging so lei­der ver­loren. Die Würdi­gung des Dynamo­train­ers ob unser­er Leis­tung in Hälfte 2 war dann nur ein leichter Trost.

Aber ein Manko blieb dieses Jahr allerd­ings über die kom­plette Sai­son zu verze­ich­nen, die übliche Kaltschnäuzigkeit vor dem geg­ner­ischen Tor war uns auf einem geheimnisvollen Weg ver­loren gegan­gen. Wir haben ein­fach zu wenige Chan­cen in Tore ver­gold­et, hier müssen wir wieder ran.

Alles in Allem sind wir hochzufrieden mit dem Ver­lauf der Sai­son und freuen uns nun endlich auf das große Feld zu dür­fen. Dort wo der “richtige” Fuss­ball wohnt.
Anbei ein Bild, was gut zeigt, mit welch­er let­zten Aufopfer­ung die Mannschaft ein Spiel bestre­it­en kann.